Die Weihnachtszeit ist eine besondere Zeit. Plätzchen, Glühwein, ein Weihnachtsessen nach dem anderen und Schokoweihachtsmänner in Massen.
Die guten Angewohnheiten in Sachen Ernährung werden da schnell mal vorübergehend über Bord geworfen und wir schlemmen, was das Zeug hält. Richtig so – genießen wir die besinnliche Zeit auch kulinarisch! Damit aber nicht das böse Erwachen auf der Waage droht, kommen hier ein paar Tipps:
- Gönne dir alle Leckereien und verzichte auf nichts – nur auf sinnlose Völlerei. Am Nachmittag ein großes Stück Kuchen? Warum nicht! Aber vielleicht müssen es ja nicht gleich drei Stück sein.
- Obst und Nüsse auf dem Weihnachtsteller sind früher mal Standard gewesen. Packe deinen Teller nicht nur mit Schokolade, Keksen und anderen Süßigkeiten voll. Obst versorgt dich mit Vitaminen und Spurenelementen, die Nüsse sorgen für eine Extra-Portion Protein.
- Bewegung an der frischen Luft oder im Fitnessstudio. Probiere auch an den Festtagen ein wenig Zeit für Bewegung zu finden. Nur vom Esstisch zum Sofa und wieder zurück sorgt nicht für ein entspanntes Fest. Schon ein Spaziergang nach dem Essen aber wirkt Wunder: Für den Magen und für die Seele.
- Trinke ausreichend. 1 bis 2 Liter Mineralwasser oder (Kräuter)Tee sollten es schon sein. Kräutertee hilft übrigens auch nach einem üppigen Mahl deutlich besser gegen das Völlegefühl als etwa der Verdauungsschnaps. Falls es mal mit Tipp 1 nicht so gut geklappt hat.
- Beginne den Tag mit einem gesunden, kleinen Frühstück. Ein wenig Obst und Joghurt statt Croissants und Weizenbrötchen lassen dich gut in den Tag starten. Und bis zum Mittagessen dauert es ja an den Festtagen meist auch nicht lange… So kannst du ganz einfach deine Kalorienzufuhr ein wenig einschränken, ohne den Weihnachtstagen das Besondere zu nehmen.